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Dieses Produkt erscheint am 23. November 2022
Freie Plätze : 1003
Produktnummer:
20221123
Produktinformationen "23.11.2022, Dr. Peter May: Der normierte, diagnostische Online-Rechtschreibtest „schreib.on“ - wissenschaftliche Basis"
Der Vortrag
Die Teilnehmer/innen erfahren direkt vom Autor selbst, wie aus den langjährigen Praxiserfahrungen mit der Hamburger Schreibprobe der diagnostische Online-Rechtschreibtest schreib.on entstand.
Folgende Themen werden behandelt:
- das Stufenmodell der Lese-Rechtschreibentwicklung
- von der HSP zu schreib.on
- Gründe für die Entwicklung von schreib.on
- das diagnostische Grundkonzept
- schreib.on im empirischen Vergleich mit anderen Rechtschreibtests
- Was leistet schreib.on?
- Vorteile der Online-Testung mit schreib.on.
Peter May ist Autor des Online-Rechtschreibtests schreib.on. Nach dem Studium der Psychologie und Erziehungswissenschaft war er zunächst Lehrer an Haupt- und Realschulen und dann viele Jahre als Schulpsychologe tätig.
Seit 1980 beschäftigt er sich wissenschaftlich mit Fragen des Schriftspracherwerbs und Schwierigkeiten beim Lesen- und Schreibenlernen. Zunächst als LRS-Referent in der Hamburger Schulbehörde und später an der Universität.
Als wissenschaftlicher Direktor im Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hamburg (später: Institut für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung) war Dr. May im „Referat Standardsicherung und Testentwicklung“ für die Konstruktion und Erprobung von pädagogisch-psychologischen Testverfahren und für die Evaluation schulischer Fördermaßnahmen verantwortlich.
Dr. May wirkte an regionalen und überregionalen Schulleistungsstudien (LAU, KESS, IGLU) mit und veröffentlichte etliche wissenschaftliche Beiträge zur Entwicklung schulischer Leistungen, insbesondere im Lesen und Schreiben.
Er ist Autor der Hamburger Schreibprobe (HSP), der Hamburger Leseprobe (HLP) sowie weiterer Schulleistungstests.
Dr. May war 20 Jahre lang Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Lehrinstitute für Orthographie und Sprachkompetenz (LOS) und veröffentlichte 2006 und 2017 zwei Studien zur Wirksamkeit von außerschulischer Förderung bei Schülern mit Problemen im Lesen und Schreiben.
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